Newsletter DAAD Aktuell • 05/2022 |
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Liebe Leserinnen und Leser,
im vergangenen Jahr haben wir das erfreuliche Comeback des akademischen Austauschs erlebt. Denn die Zahl der internationalen Studierenden ist zum Wintersemester 2021/2022 wieder gestiegen. Gleichzeitig war diese Zeit geprägt von der Sorge um den Klimawandel, das zweite Coronajahr und geopolitischen Zuspitzungen von Afghanistan über EU-interne Spannungen bis zum russischen Aufmarsch an der Grenze zur Ukraine. So war der DAAD viel mit Krisenmanagement beschäftigt – und damit, die internationale Zusammenarbeit gerade in Krisenzeiten zu stärken und den wachsenden Stellenwert von „Science Diplomacy“ zu unterstreichen. Das alles ist nachzulesen in unserem Beitrag zum DAAD-Jahresbericht 2021, welchen wir Ende Mai der Öffentlichkeit präsentiert haben.
2022 schauen wir aber noch weiter zurück: Denn seit zwei Jahrzehnten exportiert der DAAD mit seinem Programm Transnationale Bildung (TNB) attraktive Bildungsangebote „Made in Germany“ an ausländische Partnerhochschulen. Anlässlich des Jubiläums stellen wir Ihnen das deutsche TNB-Programm noch einmal vor und würdigen zunächst eine der größten Hochschulen nach deutschem Vorbild im Ausland: Die German University in Cairo (GUC), deren Gründer anlässlich des 20. Geburtstags der GUC dem DAAD im Juni ein Kunstwerk überreicht hat. Erfahren Sie mehr darüber in diesem Newsletter.
Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen die Redaktion von DAAD Aktuell |
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Die Pandemie, der Klimawandel sowie politische Konflikte prägten im vergangenen Jahr auch die global vernetzte akademische Welt. Um die internationale Zusammenarbeit gerade in Krisenzeiten zu stärken, wirbt der DAAD für „Science Policy“ und unterstützt intensiv den Ausbau des virtuellen Austauschs. Die Zahl der DAAD-Geförderten nahm 2021 wieder kräftig zu. Lesen Sie mehr dazu und erhalten Sie weitere wichtige Informationen über die vielfältige Arbeit des DAAD in unserem Jahresbericht 2021. |
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© Mediterano – stock.adobe.com |
Seit 20 Jahren bietet das aus Mitteln des BMBF finanzierte DAAD-Programm zur Transnationalen Bildung (TNB) Studierenden hochwertige deutsche Bildungsangebote an ausländischen Partnerhochschulen. |
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Die German University in Cairo (GUC) ist heute eine der größten Hochschulen nach deutschem Vorbild im Ausland. Anlässlich des 20. Geburtstags der GUC fand jetzt ein Festakt in Bonn statt.
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Erasmus+ feiert 2022 sein 35-jähriges Bestehen. Innerhalb der letzten dreieinhalb Jahrzehnte hat das Programm einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der europäischen Integration geleistet. |
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Der DAAD förderte in Afghanistan von 2002 bis 2020 die Informatikausbildung. Dies ermöglicht jetzt manchen afghanischen IT-Expertinnen und -Experten eine berufliche Perspektive. |
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Um Geflüchtete aus der Ukraine dabei zu unterstützen, das Studium fortzusetzen, baut der DAAD in Kooperation mit den Hochschulen sein Angebot stetig aus.
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© hanohiki - stock.adobe.com |
Die „Berliner Erklärung“ setzt ein Zeichen für den Schutz bedrohter Studierender und Forschender. Michael Hörig, Leiter der DAAD-Außenstelle Brüssel, über die Hintergründe.
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Der DAAD hat den Sammelband „Internationale Studierende in Deutschland“ veröffentlicht. DAAD-Experte Dr. Jan Kercher erläutert die Idee dahinter und das zugrundeliegende Transferkonzept des DAAD. |
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© Anna ART - stock.adobe.com |
Das DAAD-Kompetenzzentrum Internationale Wissenschaftskooperationen (KIWi) informierte kürzlich in einem KIWi Connect-Workshop über die Potenziale binationaler Partnerschaften mit Hochschulen Vietnams.
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Zuse Schools stehen fest Mit dem Programm „Konrad Zuse Schools of Excellence in Artificial Intelligence” fördert der DAAD aus Mitteln des BMBF die Ausbildung exzellenter deutscher und internationaler KI-Talente auf Master- und PhD-Ebene. Jetzt wurden drei Konsortien für das Programm ausgewählt.
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Förderung von TNB-Aktivitäten In der Programmgruppe Transnationale Bildung (TNB) und Stipendien für deutsche Hochschulprojekte im Ausland können sich Interessierte jetzt für die Programmlinien „TNB-Studienangebote“ und „TNB-STEP“ bewerben. |
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© UTA KONOPKA PHOTOGRAPHIE |
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Fact Finding Mission nach IndienIm Rahmen des Programms HAW.International veranstaltet der DAAD vom 5. bis 12. November 2022 eine Fact Finding Mission nach Kolkata und Bengaluru. Die Bewerbungsfrist für Studierende und Forschende von Hochschulen für angewandte Wissenschaften endet am 31. Juli 2022. |
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© Ausserhofer/Himsel/DAAD |
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„DAAD Forschung kompakt“ erschienenDie Internationalität der Promotion in Deutschland ist ein zentrales Thema für die Hochschulen. Die letzte Ausgabe von „DAAD Forschung kompakt“ beschäftigt sich daher mit der Frage: „Wie international ist die Promotion in Deutschland?“ |
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Veranstaltung der Internationalen DAAD-Akademie (iDA)
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Wettbewerb um die besten Köpfe, regionale, nationale und internationale Konkurrenz sowie die Notwendigkeit, die Absolventinnen und Absolventen auf eine globalisierte Arbeitswelt vorzubereiten: Diese Herausforderungen betreffen alle Hochschulen gleichermaßen. Daher steht auch bei den HAW/FH die Internationalisierung immer mehr im Fokus. Als Querschnittsthema bietet dies jedoch viele Facetten und zahlreiche Anknüpfungspunkte. So haben zum Beispiel viele HAW mittlerweile eine ausformulierte Internationalisierungsstrategie, mit der sie auf die vielfältigen nationalen und internationalen Anforderungen reagieren. Das Internationalisierungspotenzial ist hoch, jedoch häufig noch nicht ausgeschöpft. Das Seminar bietet einen Überblick und eine erste Basis, um verschiedenste Dimensionen der Internationalisierung der HAW/FH in Bezug auf ihre strukturellen Besonderheiten zu diskutieren. |
Termin: 29. bis 30. August 2022 Anmeldeschluss: 1. August 2022
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Verantwortlicher i. S. v. § 55 Abs. 2 RStV: Dr. Kai Sicks |
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Redaktion:Barbara Kirsch, Julia Quirll da Matta (verantwortlich), DAAD e.V. TERRITORY GmbH | territory.de
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