Kooperation mit dem globalen Süden als strategische Option für die Internationalisierung (05)
Die Agenda 2030 adressiert nicht nur Entwicklungs- und Schwellenländer, sondern fordert vor allem auch einen relevanten Beitrag der Industrieländer ein. Damit bieten sich große Chancen zur Profilbildung der Hochschulen in Lehre, Forschung und Wissenstransfer, sich Regionen übergreifend sowie themenspezifisch zu positionieren und in globalen Partnerschaften zu kooperieren.
Im Seminar wird anhand von theoretischen Grundlagen und Praxisbeispielen erläutert, wie die Agenda 2030 als strategische Option für die Internationalisierung genutzt werden kann. Dabei wird soweit möglich an die konkreten Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer angeknüpft.